Der Beruf des Bankers im Bankenwesen und Kreditwesen

Der Beruf des Bankers

Der Beruf des Bankers ist ein interessanter und abwechslungsreicher Beruf. Obwohl in jedem Sektor der Wirtschaft der Abbau von Arbeitsstellen zu verzeichnen ist, ist dieser Trend im Bankensektor noch nicht soweit vorangeschritten. Gerade durch die Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr ist die Nachfrage nach qualifizierten und vertrauenswürdigen Personen im Bankenwesen höher denn je. Die Arbeit im Bankensektor erfordert nicht nur Engagement, Lernfähigkeit und Teamfähigkeit, sondern auch eine Affinität zum Finanz- und Kapitalmarkt. Ein wichtiger Aspekt ist die Tatsache, mit Menschen umzugehen und diese zu beraten, um Ihnen finanzwirtschaftliche Lösungen anzubieten. Dazu gehört auch, in jeder Situation einen kühlen Kopf zu bewahren und überlegt zu agieren. Somit müssen sich die Banker auf jeden Menschen neu einstellen. Die Einsatzmöglichkeiten im Rahmen des Berufes des Bankers sind weit gefasst. Diese reichen vom Geldbearbeitungsdienst über den Service im Kundenbereich bis hin zum Investmentbanking oder Aufgaben im analytischen Bereich. Gerade vor dem Hintergrund des immer weiter zusammenwachsenden Geld- und Kapitalmarktes stellen sich viele interessante Aufgaben im Umfeld von Banken auch auf internationaler Ebene.

Der klassische Zugang zum Beruf des Bankers besteht nach dem Abitur in der Absolvierung einer entsprechenden Bankausbildung. Jedoch sind gute bis sehr gute Noten Voraussetzung, vor allem in Deutsch, Mathematik sowie mindestens einer Fremdsprache. Eine weitere Möglichkeit, bei einer Bank anfangen zu können, besteht in der Absolvierung eines entsprechend ausgerichteten Studiums. Banken führen in der Regel Eignungstests durch, um die Fähigkeit der zukünftigen Mitarbeiter zu prüfen. Im Rahmen der Ausbildung lernt der zukünftige Banker die Aufgaben des Bankgeschäftes kennen. Banker geben Kredit oder Anleihen aus und beraten Ihre Kunden. Auf der Grundlage des Ausbildungsrahmenplanes durchläuft er verschiedene Stationen der Bank. Somit sieht er genau, was die Kunden bewegt. Zudem bietet der Beruf des Bankers sehr gute Fortbildungsmöglichkeiten. Auch besteht die Möglichkeit, dass strebsame Banker ihre Ausbildung durch ein Studium ergänzen, um sich weiter zu spezialisieren. Somit sind im Rahmen des Berufes des Bankers Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Karriere gegeben, die persönliche Gestaltungsspielräume zulassen. Wer erst einmal in das Berufsbild des Bankers hineinschnuppern möchte, kann sich durch ein entsprechend ausgerichtetes Praktikum Impressionen für zukünftige Beschäftigungsmöglichkeiten holen.

Wo und wie lernt man den Banker – Beruf?

Bankberufe gibt es in verschiedenen Richtungen. So kann man auch verschiedene Sachen erlernen lassen. Mann kann sich als Bankkaufmann ausbilden lassen, wo man lernt, den Kunden zu beraten. Alles, was die Kontoführung, Darlehen und Kredite angeht, wird in dieser Ausbildung erlernt. Als Kaufmann für Bürokommunikation lernt man alles über den Verlauf im Büro. Hier ist es wichtig, die Informationstechnologie gut zu beherrschen und sehr gut mit Leuten umzugehen.
Auch Assistenzberufe, wie Büroassistenz oder sogar Sicherheitsdienste, sind bei der Bank sehr gefragt. Man sollte Bedenken, das alle diese Berufe wichtig sind, zum Beispiel bei der Eröffnung eines Girokontos. Der Bankkaufmann muss den Kunden beraten, die Fachkraft im Büro sorgt für den freien Ablauf. Die Assistentin bringt den technischen Teil sauber zu Ende und der Sicherheitsdienst sorgt dafür, dass das Geld gesichert ist.